Schon gewusst, dass
man davon ausgeht, dass eine Beziehung, um stabil zu sein, 5 mal mehr positive
denn negative Erlebnisse braucht?
Was hat das mit
Verlustaversion zu tun?
Der Mensch merkt
sich negative Erlebnisse besser als positive. Das hängt mit unserem
Überlebensinstinkt zusammen. Während positive Erlebnisse einfach schön sein
können, können negative Erlebnisse potenziell existenzgefährdend sein. Darum
kann auch eine Freundschaft, die sich über Jahre entwickelt hat, durch einen
Fauxpas einen krassen Bruch erfahren.
Man kann wochenlang alles richtig machen, aber der eine Fehler bleibt hängen.
Das Blöde daran: Wir
zeichnen unsere Welt intuitiv schlechter, als sie wirklich ist.
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